imeout Fitness- und Gesundheitscenter

Draußen fit werden: Viel Training an der frischen Luft

Schon früher hatten Trainierende im timeout immer wieder mal nachgefragt, ob nicht mehr Fitnesstraining draußen stattfinden kann. Schließlich unterstützen Luft und Sonne den Trainingserfolg noch einmal nachhaltig. Die Nachfrage hat sich in der Corona-Zeit vervielfacht, sodass sich das timeout-Team entschloss, diese Möglichkeit endlich anzubieten. „Wir haben uns dann im Markt schlau gemacht, welche Geräte auch Outdoor-geeignet sind, und haben schließlich die ,Gym80′-Serie entdeckt. Deren Fitnessgeräte können wir wirklich auch bei Regen und Frost draußen stehen lassen, weil sie vollverzinkt und auf unseren Wunsch zugleich mit einem Speziallack behandelt worden sind“, freut sich timeout-Leiter Wolfgang Hüsgens. „Sie haben aber noch einige weitere Vorteile: Sie sind offener und flexibler nutzbar – und bei ,Gym80′ werden die Gewichte in Form von freien Platten aufgesteckt.“ 

Trainingsgeräte für alle Muskelpartien

Aktuell besteht das Uerdinger Outdoor-Gym aus sechs Krafttrainingsgeräten und einem Rig für freie Übungen. Davon dient die eine Hälfte vor allem zum Training des Oberkörpers, die andere hilft, Rücken und Beine zu stärken. „Das hier ist der Booty Booster“, beschreibt timeout-Trainer Christian von der Heiden eines der Geräte. „Der ist vor allem bei den Damen beliebt, weil man durch die Übungen Po und Oberschenkel strafft. Aber auch dem unteren Rücken tun sie gut.“ Direkt daneben steht die sogenannte Beinpresse, bei der man mit den Füßen eine schwere Metallplatte nach oben stemmen muss. „Die trainiert den Latissimus, den großen Rückenmuskel“, erklärt von der Heiden. Noch viel mehr Trainingsvarianten ermöglicht das große Rig – von Klimmzügen über alle Arten von Muskelansprache bis zum Einsatz im Rahmen von Hanteltraining. 

Gruppenspaß an Beach und Gym

Aber nicht nur Gerätetraining ist bei timeout jetzt draußen möglich, auch viele Kurse können bei passendem Wetter an die frische Luft verlegt werden. „Wir haben den gesamten Bereich hinter unseren Trainingsräumen neugestaltet, einen ebenen Untergrund geschaffen und das Terrain mit einer Mauer eingefasst“, beschreibt Hüsgen die Baumaßnahmen. „Zur Laufbahn und zum Beach bauen wir noch eine halbhohe Glasbrüstung. Dann kann man draußen auch windgeschützt trainieren.“ Die direkte Nachbarschaft zwischen Trainingsanlage und Beach bietet jetzt auch völlig neue Chancen für Gruppen-Veranstaltungen: „Wir hatten schon vor Corona Anfragen für Team-Events, die Beach und Gym nutzen“, erinnert sich Hüsgen. „Das wird jetzt noch einfacher: Man kann bei uns wunderbar Beachvolleyball spielen, laufen, an den Geräten trainieren und zwischendurch oder zum Schluss am Beach grillen und ein paar Drinks genießen – und das alles im Freien!“

Auch drinnen viele Neuerungen

So verständlich es ist, dass viele wegen Corona zunächst lieber draußen trainieren, so wichtig war es für das timeout, auch den Innenbereich umzugestalten. Schließlich kommt der Winter ganz bestimmt, und dann wäre es schade, das Training nach so langer Pause direkt wieder ausfallen lassen zu müssen. „Dank unserer modernen Luftreiniger in den sensiblen Bereichen kann drinnen überall sicher trainiert werden“, betont der timeout-Chef. „Das gilt für die Kursräume genauso wie für den Gerätebereich und die Umkleideräume. Außerdem haben wir jetzt viel mehr Platz zwischen den Geräten.“ Darüber hinaus hat das timeout die Zwangspause genutzt, um einige schon lange angedachte Baumaßnahmen durchzuführen – und zum Beispiel den Boden eines großen Kursraums erneuert. „Diese Bodenmarkierungen in Form einer Leiter oder eines Kreises bieten viele Möglichkeiten für freies Training“, so Wolfgang Hüsgen. „So ein Umbau dauert allerdings ziemlich lange. Das wäre im normalen Trainingsbetrieb schwierig gewesen.“ Spannende neue Optionen bietet jetzt auch der „Sockenbereich“ des timeout, so zum Beispiel ein Brett mit verschiedenen Möglichkeiten der Fußreflexzonen-Stimulation oder ein an der Wand angebrachter Trigger, mit dem man im Stehen bequem seinen Rücken erreicht. 

Flexibler Wiedereinstieg möglich

Um Menschen, die aufgrund der Corona-Krise mit dem Training aufgehört haben oder neu mit dem Training beginnen möchten, einen leichten Einstieg zu ermöglichen, hat das timeout einige neue Ticketkategorien ins Leben gerufen: Für acht Workshops im Zeitraum August bis Oktober, in denen Grundlagen von Training und gesunder Ernährung vermittelt werden, gilt das „Beginner-Ticket“. Wer das timeout mit all seinen Möglichkeiten für zwei Monate ausprobieren möchte, bucht am besten ein Schnupperticket – oder gern auch eine Kombination der beiden Angebote. Andere Ticketkategorien bieten Lauf- und Ausdauertraining, Eventteilnahmen oder Personal-Training. Auch für Unternehmen, die an betrieblichem Gesundheitsmanagement interessiert sind, gibt es ein neues Angebot. „Uns ist es wichtig, den Leuten einen flexiblen Einstieg zu ermöglichen“, erklärt Trainer Toni Weihrauch die timeout-Philosophie. „Dafür muss man keine langfristige Vertragsbindung eingehen, sondern bucht nur einen überschaubaren Zeitraum. Und wir freuen uns, Menschen nach der langen sportlosen Zeit wieder an das Training heranzuführen. Denn Bewegung ist nun einmal das beste Rezept für Fitness und Gesundheit!“ //Michael Otterbein

timeout Fitness- und Gesundheitscenter
Löschenhofweg 70, 47829 Krefeld-Uerdingen
Tel.: 02151-444 6 333
www.timeout-krefeld.de

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