Kaum stechen die ersten vorwitzigen Sonnenstrahlen durch die in diesem Jahr viel zu oft dicke Wolkendecke, fällt der Blick der Deutschen auf des Hauses liebstes Kind, den Garten. Vielen bietet sich dort derzeit noch ein tristes Bild, haben der lange Winter und die hohen Niederschlagsmengen dem erweiterten Wohnzimmer doch ordentlich zugesetzt. Schütterer Rasen, verwachsene Sträucher und kopflose Zierbeete betteln förmlich nach helfenden Händen, die den grauen Garten in ein farbenfrohes Kleinod verwandeln und ihn so zum familiären Mittelpunkt werden lassen. Beste Ergebnisse, einen reibungslosen Ablauf und jede Menge Spaß versprechen hierbei die Dienste von Galabau Pit, die mit ihrem jungen und dynamischen Team Gartenpflege im Abo anbieten. Neben dem ganzjährigen Rundum-sorglos-Paket sorgen Geschäftsführerin Raphaela Wilken und Ehemann Pascal aber auch gerne für Inspiration und jede Menge Ideen für idealen Frühlingsgarten.
„Für uns hat jetzt schon die heiße Phase der Saison angefangen“, erzählt Raphaela Wilken gutgelaunt am Rande eines Termins in einem Weseler Vorort. Ganz typisch möchte der Kunde hier ein farbenfrohes Beet, sauber gestutzte Sträucher und einen akkurat getrimmten Rasen. „Wir holen im Moment nahezu täglich Gärten aus ihrem Winterschlaf. Diese Phase der Saison macht immer am meisten Spaß, weil Neues geplant und die Tat umgesetzt werden kann. Es ist superbereichernd zu sehen, wie die Gärten aussehen, wenn wir mit ihnen fertig sind“, freut sich die Mutter bald zweier Töchter. Ob Rasen, Beete, Sträucher, Obstbäume und Kräutergärten, je nach Saison gelten unterschiedliche Regeln. „Grobe Rückschnitte sind seit dem 01. März aus Vogelschutzgründen verboten“, erklärt Raphaela, „das heißt, dass auch Baumfällungen jetzt nicht mehr stattfinden, die wir sonst auch gerne für unsere Kunden samt Entfernung des Wurzelwerks anbieten.“ Mit schnellen, eingespielten Handgriffen wird heute der Rasen zunächst vertikutiert, gesandet und geschnitten und anschließend an den kahlen stellen mit neuer Saat bestreut. „Ganz wichtig ist hierbei, wirklich viel Saatgut einzubringen, da 30 Prozent von den Vögeln gegessen wird“, schmunzelt Carsten Wilken, der Bruder der Geschäftsführerin.
Tatsächlich, so sagen die Experten, sei der April ein dankbarer Monat für die Gartenpflege. „Eigentlich gibt’s im Moment nichts, was man grob falsch machen könnte. Frost ist kaum noch zu erwarten, deswegen kann nahezu jede Pflanze eingesetzt und auch alle Kräuter und Gemüsesorten gesät werden“, veranschaulicht Pascal, der die Jungs mit klaren Anweisungen durch die Projekte führt. „Ich persönlich bin ein großer Fan von Obstbäumen und solchen Pflanzen und Sträuchern, die Bienchen und Schmetterlinge anlocken. Lavendel ist toll, aber auch jede andere Pflanze, die zum Bestäuben einlädt.“ Den Trend zu immer naturbelasseneren Gärtner betrachtet das ganze Team rund um die Unternehmerin Raphaela mit großer Freude. „Da ist weniger einfach mehr“, sagt Pascal und ergänzt: „Naturgärten können der Klimakrise und dem Artensterben einheimischer Tiere und Pflanzen etwas entgegensetzen. Sie sind Refugien für Pflanzen, Tiere und Menschen und ermöglichen ihnen, im Einklang miteinander zu leben. Sie schützen die einheimischen Ressourcen, die Umwelt und fördern die biologische Vielfalt.“ Aber, das räumt er ein, diese Form der Gartennutzung eigne sich nicht überall und hänge auch immer davon ab, wie der Garten genutzt und was er für seine Eigentümer bieten soll.
Zwar sind Gartenplanung, Baumfällungen und auch schwere Erdarbeiten Teil des Angebotsspektrums der Gartenprofis, aber im Mittelpunkt steht ganz klar die ganzjährige Pflege. „Wir haben einfach erkannt, dass hier der größte Bedarf herrscht und Menschen einen verlässlichen Partner wünschen, der sie planbar durchs Gartenjahr führt“, erklärt die Geschäftsführerin und verweist auf das Prozedere. „Zunächst machen wir bei unseren Kunden eine Bestandsaufnahme und klären, welche Arbeiten kontinuierlich anstehen, sodass wir daraus einen Maßnahmenkatalog ableiten und diesen in ein Monatsbudget fassen können. Für alle Beteiligten ergibt dies einen klaren Fahrplan und immer gleichbleibende, planbare Kosten. Das schätzen unsere Kunden sehr“, so Raphaela weiter. Wie schnell es dem jungen Unternehmen gelungen ist, Menschen für sich zu begeistert, belegen nicht nur die gute Auftragslage und das stete Wachstum, sondern auch die nahezu perfekten Bewertungen, die bei diversen Portalen Lobeshymnen auf die engagierte Arbeit des prosperierenden Galabauers halten.
Im Garten des Kunden aus Wesel ist die spätwinterliche Tristesse einem farbenfrohen Meer aus Blumen gewichen. Die Sträucher sind gestutzt, der Rasen frisch aufbereitet und alle Abschnitte fein säuberlich in Tüten verpackt. „Das ist er schönste Moment“, sagt die ganze Truppe unisono. „der letzte Blick auf das Werk entschädigt immer für die bisweilen harte körperliche Arbeit.“ Noch zufriedener als die Gärtner scheint nur der Kunde, dessen Lächeln keiner weiteren Nachfrage bedarf. Er hat sich für das Abo entschieden und kann nun sicher sein, dass dieser Zustand das ganze Jahr erhalten bleibt. Und genau dafür steht Galabau Pit.
Garten- und Landschaftsbau – PIT
Lewesweg 16
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Fotos: Rostyslav Sheptykin