Im ehemaligen Gebäude der Landeszentralbank am Friedrichsplatz befindet sich seit 2021 eine der modernsten Zahnarztpraxen Krefelds. Zahnarzt Dr. Christoph Kaesmacher M.Sc. Kieferorthopädie hat sich mit seinem Geschäftspartner und Studienfreund Dr. Soeren Pinz einen Traum erfüllt: Bei den Zahnärzten am Friedrichsplatz finden sich alle zahnmedizinischen und kieferorthopädischen Leistungen inklusive einer eigenen Kinderzahnarztpraxis unter einem Dach. Hinter einem separaten Eingang erschließt sich ein großzügiger Behandlungsbereich für Kinder und Jugendliche. In der kieferorthopädischen Praxis werden Patienten jeglichen Alters behandelt.
„In der Kieferorthopädie ist es entscheidend, den richtigen Zeitpunkt für den Behandlungsstart zu erkennen“, weiß Kaesmacher. „Unsere Patienten profitieren hier von der engen Zusammenarbeit unserer Kinderzahnärztin und unserer kieferorthopädischen Praxis“, erklärt der 34-Jährige. Beide Praxen liegen in dem großzügigen Gebäude direkt nebeneinander. Wird in der Kinderzahnarztpraxis die Notwendigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung erkannt, werden die kleinen Patientinnen und Patienten direkt entsprechend weiterverwiesen. Genauso ist der umgekehrte Fall möglich: Sollten bei Kindern und Jugendlichen Befunde auftreten, die eine zahnmedizinische Behandlung nötig machen, erfolgt ganz einfach die Rücküberweisung. Termine werden unkompliziert miteinander koordiniert und möglichst angenehm miteinander verbunden. Auch Eltern profitieren vom innovativen Konzept: „Viele Eltern nutzen die Wartezeit, um selbst einen Termin bei uns im Haus wahrzunehmen“, berichtet Kaesmacher.
Überbiss, Kreuzbiss oder frühzeitiger Verlust eines Milchzahns – das alles sind Befunde, die eine kieferorthopädische Behandlung notwendig machen. „Oftmals ist es wichtig, dass das Wachstum ausgenutzt wird, um die volle Funktionsfähigkeit und Stabilität des Kiefers herzustellen“, so Kaesmacher. Häufig wird zu Beginn der Behandlung zunächst mit einer herausnehmbaren Klammer gearbeitet. Besonders beliebt sind bei den jugendlichen Patienten herausnehmbare, transparente Lösungen – sogenannte Aligner. Eingesetzt sind die Schienen kaum erkennbar. Dennoch gilt auch hier: „Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss die Spange konsequent getragen werden. Daher empfehlen wir Aligner eher für ältere Jugendliche, die mit dem Produkt verantwortungsvoll umgehen“, erklärt Kaesmacher. Jüngeren Patienten rät er zu der klassischen herausnehmbaren und festen Spange. Für die Kids das Highlight: Sie dürfen sich die Farbe aus einem großen Portfolio selbst aussuchen. „Besonders gern wird das Modell in Regenbogenfarbe gewählt“, weiß der Zahnarzt.
Alle Zahnspangen werden in der hauseigenen Zahnmanufaktur von hochqualifizierten Zahntechnikern hergestellt. Der große Vorteil besteht hierbei darin, dass Anpassungen und Änderungen zeitsparend für den Patienten eingefügt werden können. „Das Schöne ist, dass wir ganzheitlich auf unsere Patienten schauen können“, freut sich Kaesmacher. Genau das war seine und die Vision seines Mitgründers Pinz: Modernste Technik, höchste Qualität und eine ganzheitliche Betreuung der Patienten aus einer Hand. „Wir haben nie an unserer Idee gezweifelt und hatten den Mut, zusammen unser Konzept umzusetzen“, erinnert sich Kaesmacher, der gemeinsam mit Pinz in Frankfurt Zahnmedizin studiert hat. „Bei den Kindern ist es schön zu sehen, wie sie sich im Verlauf ihrer kieferorthopädischen Behandlung auch persönlich weiterentwickeln und langsam erwachsen werden. Viele Kinder begleite ich langjährig und sie erzählen mir ganz offen, wie es in der Schule oder mit ihren Hobbys läuft“, freut sich der junge Zahnarzt über den guten Kontakt zu seinen kleinen Patienten.
Im Rahmen der Behandlung haben Patienten und Eltern auch hier die Wahl zwischen verschiedenen Optionen: Sollen es selbstligierende Brackets sein, die besonders sanft sind, oder vielleicht Keramik-Brackets, die besonders unauffällig sind? Kaesmacher und sein Team beraten ausführlich zu diesen Entscheidungen.
Für Beratungsgespräche stehen in der Praxis gesonderte Lounges zur Verfügung. „Wir beraten den Patienten nicht im Stuhl, sondern haben hierfür eigene Räumlichkeiten“, so Kaesmacher, der Wert darauf legt, eine Wohlfühlatmosphäre für seine Patienten und die Eltern zu schaffen. Teil dieser ist auch der gesonderte Wartebereich für Jugendliche. Hier lässt sich an der Playstation bequem die Zeit bis zum Termin verbringen. Die Wände sind mit bunten Graffitis eines Krefelder Street-art-Künstlers geschmückt. Jeder Mitarbeiter bekommt nach der Einstellung ein eigenes Porträt. So grüßt in jedem Behandlungszimmer ein anderes Teammitglied freundlich von der Wand. Insgesamt fünf Zahnärzte und knapp 40 Mitarbeiter beschäftigt die Zahnarztpraxis am Friedrichsplatz.
Auch im restlichen Gebäude herrscht ein angenehmes Ambiente: Die großzügigen und hellen Räume begrüßen die Kunden freundlich: Blumen und verschiedene Düfte sorgen dafür, dass der Patient entspannt auf seine Behandlung warten kann. Der große, hauseigene Parkplatz und die gute Anbindung an Bus und Bahn ermöglichen eine angenehme Anreise.
Der Kidsclub und die Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche haben einen eigenen Eingangsbereich. Dennoch sind die Praxen im Gebäude miteinander verbunden, sodass mühelos zwischen den Bereichen gewechselt werden kann. „Bei uns sind Doppeltermine problemlos möglich. Beispielsweise können die Kinder erst einen Check-up beim Zahnarzt haben und direkt im Anschluss in den kieferorthopädischen Bereich weitergehen, um dort einen Termin wahrzunehmen“, so Kaesmacher. Einen entscheidenden Vorteil hat der Kinder- und Jugendpraxisbereich: Für jeden kleinen Patienten gibt es nach der Behandlung ein leckeres Eis zum Mitnehmen. Da drücken Kaesmacher und seine Kollegen ein Auge zu.
Zahnärzte am Friedrichsplatz
Dr. Pinz | Dr. Kaesmacher
Friedrichsplatz 20
47798 Krefeld
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