Stellen Sie sich vor, Ihr Auto ist schmutzig und Sie fahren zum Autolackierer. Völliger Unfug natürlich, schließlich gibt es ja Autowaschanlagen. Doch in anderen, ganz ähnlichen Fällen, ist das längst nicht so klar. So ist der erste Impuls des Hausbesitzers bei einer verschmutzten Fassade immer noch der Anruf beim Maler. Hat er sich vom Schock des Kostenvoranschlags erholt, greift er entweder tief in die Tasche oder arrangiert sich mit der Schmutzschicht aus Algen, Pilzen, Feinstaub und Rußpartikeln. Dabei gibt es eine kostengünstige Alternative, die dem Neuanstrich absolut ebenbürtig ist: die ECO-Fassadenreinigung mit fassago!
Der Trick hinter der umweltfreundlichen, substanzschonenden Fassadenwäsche ist die Kombination aus viel Wasser, einer genau dosierten Spüllösung und nur leichtem Wasserdruck, weiß Peter Hellings, Geschäftsführer des Krefelder Unternehmens. „Viele denken, man müsse dem Dreck mit Hochdruck auf die Pelle rücken, doch das halten die meisten Fassaden nicht aus. Und wenn der Putz abplatzt, hat man noch ein viel größeres Problem.“ fassago arbeitet mit niedrigem Druck und einer sanften Spülung, die den Schmutz komplett abwäscht. „Ich habe das zuerst auch nicht geglaubt“, gesteht der gebürtige Uerdinger. „Deshalb biete ich Interessenten eine kostenlose Probeflächenreinigung an. Ich klebe eine etwa einen Quadratmeter große Fläche an der Fassade ab, die ich dann vorbehandle und anschließend spüle. So sieht man den Effekt der Reinigung besonders eindrucksvoll. Wer die Probefläche bestellt, der ist danach in der Regel überzeugt.“ Das ablaufende Wasser wird mit Wannen aufgesammelt, in die Wasseraufbereitungsanlage des fassago-Transporters gepumpt und erst nach der Reinigung wieder zurück in den Wasserkreislauf geführt. „Die Spüllösung, die wir verwenden, gelangt nicht ins Grundwasser. Das garantieren wir mit unserer Wasseraufbereitung“, verspricht Hellings. Seitdem der Unternehmer in der März-Ausgabe unseres Magazins geworben hatte, kann er sich vor Anfragen kaum noch retten. Neben privaten Hausbesitzern sind es nicht zuletzt Unternehmen und Hausverwaltungen, die sich für seine Leistung interessieren. „Ich war immer überzeugt von unserem Angebot, umso schöner, dass ich jetzt auch andere dafür begeistern kann“, gesteht der sympathische Mittfünfziger.
Dass er einmal unter die Fassadenreiniger gehen würde, hätte er selbst noch vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten. „Ich war eigentlich in der Position des Kunden, der sich über seine verdreckte Hausfassade ärgert. Ein Neuanstrich kam für mich aus Kostengründen nicht infrage, also fing ich an zu recherchieren und stieß dabei auf einen Systemhersteller für Fassadenreinigungen. Nach einiger Überlegung investierte ich kurzerhand in eine eigene Anlage“, rekapituliert er die letzten zwei Jahre. „Ich stehe voll hinter fassago. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist einfach unschlagbar. Ich schaffe dasselbe Ergebnis wie ein Maler, aber in deutlich kürzerer Zeit und zur Hälfte der Kosten. Viel mehr Argumente braucht es eigentlich nicht.“
Hausbesitzer, die sich über ihre Fassade ärgern, sollten nicht lang zögern, sondern sich mit der Probeflächenreinigung selbst ein Bild von fassago machen. Und sich die Autowaschanlage fürs Eigenheim nach Hause kommen lassen.
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