Für Schlemmer beginnt jetzt die schönste Zeit des Jahres: Wenn es draußen kalt, nass und dunkel wird, kommen die guten Sachen auf den Tisch, die Augen zum Leuchten bringen und Herzen erwärmen. #Leckermacher Ingo Sperling, seines Zeichens Vollblut-Gastgeber und Inhaber der Verve, bietet Genießern dafür einen besonderen Service an: Verve 4 Home heißt die Dienstleistung, die ein bisschen an das Schlaraffenland erinnert, wo die Hähnchen bratfertig in die Münder der Hungrigen fliegen. Ab dem 27. Oktober können Hungrige drei verschiedene köstliche Menüs oder auch einzelne Gänge zur Lieferung oder Selbstabholung vorbestellen. Die Verve reagiert damit auf die allgemeine Verunsicherung, die die sich beinahe täglich ändernden Corona-Vorschriften nach sich ziehen.
Das Highlight des Verve 4 Home-Angebots ist die traditionelle Gans – die leckerste der Stadt, wie Sperling selbstbewusst verspricht: außen kross, innen zart und saftig. Jedes Gänsemenü besteht aus einer Kürbiscremesuppe, einer halben Brust und einer halben Keule, Rotkohl, Klößen, Minibratapfel, Orangenjus und einem „Ofenschlupfer“ mit Vanillesauce und kostet pro Person 45 Euro. „Die einzelnen Komponenten werden bei uns frisch zubereitet und dann vakuumiert“, erläutert Sperling das Konzept. Eine Zubereitungsanleitung vervollständigt das Verve 4 Home-Carepaket. „Die Vakuumbeutel müssen zu Hause nur noch im Wasserbad erwärmt werden“, so Sperling. Gruppen von vier Personen empfiehlt der Geschäftsführer der Verve, gleich eine komplette, fertig tranchierte Gans zu bestellen. Neben dem Gänseschmaus bietet die Verve außerdem folgende Leckereien zur Bestellung an: die Schlemmertüte, mit Kalbsleber-Paté, bretonischer Hummerbisque, geschmorten Kalbsbäckchen und einer Schokoladentarte (55 Euro), oder die Veggie-Tüte mit Salatbowl, gefüllten Kürbisgnocchi und Fruchtsalat (35 Euro). Ein großer Vorteil: Im Kühlschrank halten sich die Menüs mindestens drei Tage, sodass sie in der Woche bestellt und dann für den Verzehr am Wochenende gelagert werden können. „Die Kunden bestellen online oder per Telefon einen Tag im Voraus und holen ihr Menü dann bei uns vor Ort ab“, so Sperling. Wird die Lieferung gewünscht, erhebt die Verve eine Lieferpauschale von 10 Euro. Bestellungen sind ab sofort per E-Mail möglich. Dem herbstlichen Festessen steht also nichts im Weg!
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