Technikpartner Rinsch

Mit High-Tech gegen ungebetene Gäste

Elektronikexperte Stefan Klinkhammer berät Kunden kompetent zum Thema Sicherheit.

Niemand mag unliebsame Überraschungen – wie zum Beispiel, dass plötzlich ein Trickbetrüger vor der geöffneten Haustür steht oder man nach einem Urlaub in sein geplündertes Haus zurückkehrt. Leider ist dies kein Randproblem: Allein 2019 wurde in Deutschland 87.000 mal eingebrochen und die Täter erbeuteten dabei Diebesgut im Wert von 290 Millionen Euro – so berichtet die Polizei. Auch Unternehmen werden häufig von ungebetenen Gästen heimgesucht, was sich durch geringere Anwesenheitszeiten während der Corona-Pandemie noch verstärkt hat. Zwar ist der Anteil der einfachen Ladendiebstähle durch Gelegenheitstäter laut polizeilicher Kriminalstatistik gesunken, die Zahl der schweren Ladendiebstähle hat sich in den letzten 13 Jahren aber nahezu verdreifacht. Bei Technikpartner Rinsch weiß man, wie man sich schützt.

Videoüberwachung – Kameras für drinnen und draußen

Eine Möglichkeit, Verluste durch Diebstähle und Einbrüche zu verringern und die eigene Sicherheit zu erhöhen, ist der Einsatz elektronischer Sicherheitssysteme, wie Einbruchmeldeanlagen, Zutrittskontrollsysteme und Videoüberwachung. Mit moderner Technik ist man Einbrechern und Langfingern heute oft einen Schritt voraus. Um im Blick zu haben, wer sich wann in den eigenen Räumen aufhält, bietet es sich an, mit Überwachungskameras zu arbeiten und diese von einem professionellen Dienstleister installieren zu lassen. „Kameras gibt es für drinnen und draußen, Unternehmen und Privathaushalte“, berichtet Technikexperte Stefan Klinkhammer. „Dabei sind die Anwendungen so vielfältig wie die Wünsche der Anwender.“ Oft geht es darum, den Außenbereich eines Unternehmens oder eines Privathauses zu beobachten – und dass auch, wenn die Eigentümer nicht anwesend sind. „Ich habe es aber auch schon erlebt, dass ein Einzelhändler oder Gastronom seine verwinkelten Räume im Blick haben möchte, um die Arbeitsabläufe zu verbessern. In anderen Bereichen, wie in Unternehmen, die mit sensiblen Gütern, wie Waffen, Bargeld oder Chemikalien, arbeiten, sind Kameras quasi ein Überlebensschutz.“

Um Videoüberwachung zu optimieren, empfiehlt Stefan Klinkhammer die Anbringung mehrerer sich gegenseitig überwachender Kameras. Wegen der dabei anfallenden großen Datenmengen ist eine Verkabelung sinnvoll, die natürlich sabotagesicher verlegt werden muss. „Auf diese Weise erschwert man Eindringlingen die Arbeit. Denn wenn jemand eine Kamera zerstört, wird er dabei von einer anderen aufgenommen“, erklärt der Sicherheitsfachmann. Für die Sicherung der Aufzeichnungen eignet sich ein leistungsfähiger Server, den man auch virtuell spiegeln kann, um Datenverluste zu vermeiden. Moderne Kamerasysteme verfügen über Bildqualitäten bis zu acht Millionen Pixel, haben eine Nachtsichtfunktion, Gesichtserkennung und sind motorisiert schwenkbar. „Dabei sind sie leicht bedienbar und lassen sich auch über eine Handy-App steuern“, weiß der Spezialist.

Zutrittskontrolle – Wissen, wer vor der Tür steht

Kameras sind heute auch ein wichtiger Bestandteil von Zutrittskontrollsystemen, durch deren Einsatz man schnell weiß, ob man eine Tür öffnen möchte oder nicht. Dabei ist die Nachrüstung von alten Türklingeln für Experten kein Problem. „Mehr als zwei Drähte braucht man nicht, um eine moderne Videogegensprechanlage zu installieren. Die ist als Nachrüstlösung perfekt einsetzbar“, bekräftigt Stefan Klinkhammer. Entscheidet man sich für eine hochwertige Anlage, bekommt man dazu eine gute Bild- und Sprachqualität – und man kann verschiedene Innen- und Außensprechstellen einrichten. Bei Bedarf lassen sich Bild und Ton aufs Handy übertragen, sodass man auch aus der Ferne sehen kann, wer vor der Tür steht. „Das ist zum Beispiel sehr praktisch, wenn bei Ihnen zu Hause der Paketbote klingelt und Sie sind bei der Arbeit oder vielleicht sogar im Urlaub“, gibt Klinkhammer ein Einsatzbeispiel.

Einbruchmeldeanlagen – Einbrecher in die Flucht schlagen

Ein weiteres wichtiges Element moderner Sicherheitstechnik sind elektronische Einbruchmeldeanlagen, die neben Einbrüchen auch vor Gefahren durch Wasser und Feuer warnen können. Diese Anlagen lassen sich ebenso leicht nachrüsten wie Zutrittskontrollen, da für die Installation oft keine Kabel verlegt werden müssen. „Gegen die Störung durch Unbefugte kann man sich mittels AES-Verschlüsselung schützen“, so Stefan Klinkhammer. Wichtige Elemente einer Alarmanlage sind heute Bewegungs- und Glasbruchmelder sowie an Türen und Fenstern angebrachte Öffnungskontakte. „Je nach gewünschtem Sicherheitsgrad lassen sich Räume so perfekt absichern“, berichtet Klinkhammer. Schlägt die Alarmanlage an, werden die unbefugten Eindringlinge empfindlich gestört, was sie in vielen Fällen in die Flucht schlägt. Wer auf Nummer sicher gehen will, schaltet seinen Alarm zusätzlich zu einem Wachdienst durch.

Profilösungen zahlen sich aus!

Voraussetzung für das sichere und reibungslose Funktionieren von Sicherheitstechnik ist allerdings die Auswahl hochwertiger Produkte und die Installation durch einen Fachbetrieb. „Eine 30-Euro-Kamera aus dem Baumarkt bringt natürlich nicht so viel wie ein Profiprodukt. Da muss sich eben jeder überlegen, was ihm oder ihr Sicherheit und Eigentumsschutz wert sind“, gibt Stefan Klinkhammer zu Bedenken. Mit seinem Unternehmen „Technikpartner Rinsch“ ist er seit Jahren in Sachen Sicherheitstechnik unterwegs, und kann Kunden umfassend beraten. „Wir haben Erfahrungen in der gesamten Haus- und Sicherheitstechnik und unterschiedlichste Kunden – von privaten Hauseigentümern bis zu extrem sicherheitssensiblen Unternehmen. Wir finden die passende Lösung für Ihren individuellen Bedarf!“

Technikpartner Rinsch
Inhaber Stefan Klinkhammer
Maybachstrasse 157
47809 Krefeld
Telefon : 02151-543888
E-Mail: info@rinsch.de
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