Die IT-Profis für den Mittelstand

Sie bringen die Zukunft nach Hause und in die Büros. Die drei Männer der IT DoKK GmbH – Klaus Kepser, Markus Dörsch und Christoph Ruthmann – bieten starke Komplettlösungen im Bereich der Informationstechnik für den Mittelstand an. Die Digitalisierung ist ihr Steckenpferd, der Wandel ihr Aufgabengebiet. 

„Angst vor Veränderung hemmt jegliche Weiterentwicklung“, lautet ein Motto des Unternehmens auf der Homepage. Das Haus fertigt in erster Linie Dienstleistungen in Form von Produktpaketen und Angeboten für Handwerker, Einzelhändler oder das Gesundheitswesen wie Arztpraxen und Apotheken an. Klaus Kepser, der Geschäftsführer und seine beiden Kollegen, die Fachinformatiker Markus Dörsch und Christoph Ruthmann, gehen dabei auf die besonderen Wünsche der Kunden ein. Egal ob das Betriebssystem Windows oder Linux gefragt ist, das Trio ist in beiden Welten zu Hause.

Die Freunde Kepser und Dörsch gründeten die IT-Firma am 15. Februar dieses Jahres. Ruthmann kam als langjähriger Bekannter hinzu. Das Team hat Büroräume im K2-Tower an der Kleinewefersstraße bezogen und ist erst seit kurzem auf dem Markt. Der kleine Betrieb will im nächsten Jahr noch wachsen, denn eines ist klar: Der Bedarf an professionellen IT-Lösungen steigt ständig. „Wir können kurzfristig Projekte realisieren und umsetzen“, sagt Markus Dörsch mit Tatendrang. Technologiepartner dafür wurden bereits im Vorfeld organisiert. Für neue Kunden ist im Kalender noch ausreichend Platz.

Die Dienstleistungen umfassen einerseits Cloud-Lösungen. Das bedeutet Speicherung, Archivierung sowie Aufbau und Bereitstellung einzelner Anwendungen bis zu komplexen Infrastrukturen der Datenverarbeitung. Andererseits stellt die IT DoKK GmbH auch digitale Überwachungsmöglichkeiten für Server und Netzwerke zur Verfügung. Der Aufbau, die Wartung, Verwaltung und Absicherung dieser Netzwerke stehen ebenso im Portfolio des Unternehmens wie die Förderung und Beratung über die notwendige Digitalisierung. Ziel ist es immer, auch einem Systemausfall und dem einhergehenden Datenverlust zuvorzukommen. Reparaturen von Computern stehen dagegen nicht auf dem Dienstplan.

Durch die Corona-Pandemie ist aber ein großes Arbeitsfeld hinzugekommen: die Heimarbeit, die Auslagerung des Arbeitsplatzes aus dem Büro in die eigenen vier Wände. Der Zugriff auf die Systeme muss von dort aus störungsfrei gelingen – ohne Eindringlinge. „Es gibt für uns genügend Möglichkeiten, diese Prozesse sicher zu machen gegen Kriminelle“, sagt Dörsch. Die Arbeit kann also beginnen.