
Ob Infos oder Shopping – im Internet ist bekanntlich so gut wie alles verfügbar. Sehr oft ist die Online-Nutzung hilfreich und bequem. Und doch hat der stationäre Handel nach wie vor seine Berechtigung und seinen Mehrwert. Zum Beispiel, weil Produkte in der Realität ganz anders wirken als auf dem Bildschirm oder gar dem Smartphone-Display. Aus diesem Grund setzt der Krefelder Fenster- und Türen-Spezialist seit vielen Jahren auf eine kleine, aber feine Ausstellung vor Ort. Zuletzt hat er sie komplett erneuert.
„Nach einigen Jahren war es an der Zeit, mal wieder frischen Wind in die Ausstellung zu bringen“, erzählt der Unternehmer: „Der Umbau ging recht zügig vonstatten. Mit acht Leuten hatten wir das innerhalb von zwei Tagen gestemmt.“ Nun finden Interessenten in dem separaten Gebäude auf dem Hinterhof der Firma ganz neue Haustür- und Fenstermodelle. Präsentiert werden unter anderem fugenlose Fensterrahmen. „Das macht optisch echt was her“, so Lemmen. Ein Trend, auch bei den Haustüren, ist die Holzoptik. „Sie sorgt für eine natürlich-stylische Anmutung“, wie Lemmen weiß. „Und weil in den meisten Fällen kein echtes Holz zum Einsatz kommt, müssen Rahmen und Türen nie gestrichen werden und lassen sich leicht im Alltag reinigen. Sie sind einfach sehr widerstandsfähig.“ Partner ist nach wie vor der renommierte deutsche Hersteller GAYKO. „Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit können wir eine große Bandbreite an Fenster und Türen bieten“, verspricht der Händler. Für jeden Immobilientyp und jeden Geschmack sei etwas dabei.

In der neuen Ausstellung fühlt man sich sofort wohl. An der bewährten Café-Bar gibt es Cappuccino, Espresso und Co. Ein großer Tisch ist perfekt für längere Beratungs- und Planungsgespräche. Das Ambiente ist aufgeräumt-clean, hell und modern. „Unsere Kunden dürfen ruhig Rückschlüsse vom Erscheinungsbild der Ausstellung auf unsere Arbeitsweise in und an der Immobilie schließen“, sagt Lemmen mit einem Lächeln. Denn: „Wenn wir mit der Montage fertig sind, ist alles fertig und sauber.“ Nicht von ungefähr vergleicht er die Arbeiten seines geschulten Teams mit dem Vorgehen eines Chirurgen: Die alten Fenster und Türen werden „herausoperiert“ und die neuen ebenso behutsam und professionell eingesetzt – und das alles sehr zügig. Da man hauptsächlich im bewohnten Bestand arbeite, müsse das auch so sein. „Niemand will tagelang mit einer Baustelle leben“, weiß Lemmen. Selbst beim Einsatz von schwerem Gerät – etwa einem Kran – hielten sich Lärm und Schmutz sehr in Grenzen.
Frank Lemmen berät am liebsten mit Termin. „Wer sich für eine neue Tür oder neue Fenster interessiert, sollte uns eine kurze E-Mail schicken oder anrufen“, rät er. „So können wir uns zeitnah zu einem längeren Gespräch in der Ausstellung verabreden. Denn eine solche Wahl für viele Jahre oder Jahrzehnte will gut überlegt sein.“ Der Profi weiß, worauf es dabei ankommt: „Unter anderem müssen die Komponenten aufeinander abgestimmt sein. Es bringt nichts, das beste Wärmeschutzglas zu nehmen, wenn die Gebäudehülle nicht dazu passt“, nennt er ein Beispiel. Jedes Gebäude sei anders. Ein Vor-Ort-Termin mit Aufmaß ist daher obligatorisch. „Auf dieser Grundlage entsteht das Angebot, das wir gemeinsam mit den Kunden besprechen“, erläutert er das Vorgehen.

Bei der persönlichen Beratung nutzt Frank Lemmen auch hochmoderne Technik. So verfügt die Ausstellung über einen digitalen Haustür-Konfigurator. Mittels eines hochkant stehenden, riesigen TV-Bildschirms lassen sich schier unzählige Variationen in Originalgröße darstellen. „Das ist wichtig, weil sich die meisten Menschen die tatsächlichen Dimensionen anhand eines Katalogs oder Fotos im Netz nicht vorstellen können. Modelle, Farben, Gläser – wir können am Konfigurator sämtliche Details durchgehen“. Am schwierigsten ist laut Lemmen die Entscheidung für die richtige Griffgröße. „Dafür ist das Gerät ideal. Meine Kunden finden so immer das Passende.“ Und für die Haptik, also das Gefühl beim Anfassen, liegen diverse Muster bereit.
Fenster und Türen bilden „das Gesicht“ eines Hauses. Optisch muss daher alles exakt abgestimmt sein. „Die Ästhetik spielt eine große Rolle bei der Auswahl“, bestätigt Lemmen. Moderne Fenster haben aber auch monetäre Vorteile: „Mit ihnen lässt sich in vielen Fällen enorm viel Energie einsparen, was bei den heutigen Kosten stark positiv ins Gewicht fällt.“ Zudem erhöhe sich der Wert jeder Immobilie, wenn Fenster und Türen dem neuesten Stand der Technik entsprechen.
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Fotos: Lucas Coersten