Zahnarzt Wojtek Honnefelder

Der Zahnarzt für Macher mit Herz

Zahnarzt Wojtek Honnefelder ist Spezialist für hochwertigen Zahnersatz.

Der Mensch ist ein empfindsames Geschöpf. Wenn er sich nicht wohlfühlt, bekommt er schlechte Laune, wird unproduktiv oder tritt die Flucht an. Auch Unternehmer stehen immer vor der Herausforderung, nicht nur eine exzellente Dienstleistung oder ein erstklassiges Produkt anzubieten, sondern auch das dazu passende Wohlfühl-Ambiente zu schaffen, in dem sich sowohl Kunden als auch Mitarbeiter gern aufhalten. Gerade Menschen, die beruflich für andere da sind, suchen die Gewissheit, mit Ihren Bedürfnissen am richtigen Ort angekommen zu sein. Beim Zahnarzt, den wohl die allermeisten Menschen nur ungern oder sogar mit Angst aufsuchen, ist ein gutes Praxisklima noch viel mehr als nur ein angenehmer Bonus: Es kann den Unterschied machen zwischen einer kurzen Stippvisite und einer langjährigen Arzt-Patienten-Beziehung.

Unternehmerin Simone Haas bezeichnet sich als „treue Seele“. Ihrem Zahnarzt Honnefelder hält sie schon seit vielen Jahren die Treue.

Simone Haas hat viel gute Laune mitgebracht und sprudelt nur so vor natürlicher Energie. Dabei spricht die Inhaberin des Lieb + Wichtig-Concept Stores auf der Uerdinger Straße und der Kids‘ Boutique MINI ME auf der Oberstraße nicht etwa über ihre beiden gut laufenden Geschäfte, die sie zusammen mit ihren Töchtern Marie und Helene führt, sondern über ihren Zahnarzt. Seit nunmehr acht Jahren hält sie Wojtek Honnefelder schon die Treue und wenn man ihr so zuhört, weiß man: Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. „Ich bin eine treue Seele. Mein alter Zahnarzt, den ich über 20 Jahre lang aufsuchte, ging damals in Rente und ich brauchte einen neuen“, blickt die gebürtige Krefelderin zurück. „Ich wurde damals über einen Artikel in der KR-ONE auf Wojtek Honnefelder aufmerksam. ,Das hört sich gut an‘, dachte ich – und dieser positive Eindruck wurde bei meinem ersten Besuch mehr als bestätigt.“ Simone Haas kann sich noch ganz genau daran erinnern: „Es war im Frühling oder Sommer, es war warm draußen und das Behandlungszimmer, in dem ich wartete, ging zum Garten raus. Das Fenster stand offen, die Vögel zwitscherten in den Bäumen und ich dachte nur: Hier will ich bleiben“, lacht die zweifache Mutter und wendet sich an ihren Zahnarzt: „In dem Raum solltest du alle Neupatienten behandeln“, schlägt sie ihm vor. „Und von Oktober bis April schließe ich die Praxis wegen schlechten Wetters“, frotzelt Honnefelder zurück. Man merkt sofort: Da haben sich zwei gefunden.

Die gute Chemie zwischen den beiden ist richtiggehend greifbar. Darin sieht Haas auch eine Besonderheit der Praxis Honnefelder: „Mir sind eine familiäre Atmosphäre und der direkte Austausch auf Augenhöhe sehr wichtig“, erläutert sie. „Ich kann nicht in eine Riesenpraxis gehen, in der ich nur eine Nummer bin und vorher gar nicht weiß, welcher Halbgott in Weiß mich behandelt. Da fühle ich mich einfach nicht wohl.“ Während sie anderswo oft den Eindruck vermittelt bekommen habe, sie sei eine Last, sei sie in der Zahnarztpraxis Honnefelder von Anfang an stets freundlich empfangen worden, bestätigt Haas: „Es ist immer Zeit für ein nettes Wort und ein kleines Pläuschchen. Und wenn es mal ein Missverständnis gibt, kann ich ganz offen darüber sprechen.“ Natürlich nutzt das gute zwischenmenschliche Klima nichts, wenn die Behandlungsergebnisse nicht stimmen, aber auch hier ist die Unternehmerin voll des Lobes: „Seit ich hierher komme, habe ich Sicherheit und Ruhe in meinem Mund!“ Der Zahnersatz von Honnefelder hält seine Versprechen, die heimische Zahnpflege mit den von Honnefelder empfohlenenSOLO-Interdentalbürstchen sei voll eingeschlagen. „Wir geben uns nach der Vorsorge, wenn es wieder mal heißt ,Alles bestens!‘ immer ein High Five“, schaltet sich der Zahnarzt ein, der angesichts der vielen Komplimente zufrieden lächelt.

Zwischenmenschlichkeit ist ganz wichtig: Für ein kurzes Gespräch ist in der Zahnarztpraxis Honnefelder immer Zeit.

Dass auch komplexere Eingriffe kein Problem für ihn sind, stellte er unter Beweis, als er für Simone Haas einen in die Jahre gekommenen Zahnersatz erneuerte – seine Spezialität. „Mithilfe hochmoderner digitaler Technik, eines eigenen dentalen 3D-Druckers und einer eigenen Keramikfräsmaschine bin ich in der Lage, passgenauen, indivduellen Zahnersatz überraschend schnell und präzisekomplett in meiner Praxis herzustellen“, gibt Honnefelder Einblick hinter die Kulissen seiner Praxis auf der Schwertstraße. Die umfassende Zufriedenheit seiner Patientin hatte dann auch mehr als erfreuliche Konsequenzen für ihn: „Mittlerweile kommt meine ganze Familie hierhin – und Freundinnen habe ich ihn auch schon empfohlen!“, sagt Haas.

Für Wojtek Honnefelder ist dieser Erfolg vor allem Bestätigung, dass er mit seiner Philosophie richtig fährt: Top-Zahnmedizin und erstklassigen Service für Menschen, die das zu schätzen und zu honorieren wissen. „Ich möchte gemeinsam mit meinen Patienten erfolgreich sein“, gesteht er. „Das gelingt aber nur, wenn sie mitmachen, dieselben Werte haben und dasselbe Ziel verfolgen. Ich möchte schließlich nicht bei jeder Sitzung wieder von vorn anfangen. Das macht auch mir keinen Spaß.“ Doch ist diese gemeinsame Basis gegeben, schwappt die Freude sowohl auf die Patienten als auch auf die „Mädels“ aus dem Team über, mit dem Ergebnis, dass sich diese Wohlfühlatmosphäre ausbreitet, die den so oft lästigen Zahnarztbesuch zur Wellnessstunde macht.

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Was sich für Simone Haas und Honnefelders andere Patienten so leicht und natürlich anfühlt, ist das Resultat einer klar ausformulierten Praxisphilosophie und eines darauf aufbauenden, minutiös getakteten Workflows, bei dem ein Zahnrädchen lückenlos ins nächste greift. Nur so ist es möglich, dass auch komplizierte Behandlungen in weniger Sitzungen als üblich gelingen – ein Umstand der gerade für beruflich stark eingespannte Menschen so wichtig ist –, alle Mitarbeiterinnen im Team entspannt und freundlich sind, der Chef vor der Untersuchung immer noch Zeit für einen kleinen Smalltalk hat und am Ende ein optimales Endergebnis steht. Alles beginnt letztlich damit, dass man mit den Signalen und Angeboten, die man aussendet, die Menschen anzieht, die zu einem passen: In guter Gesellschaft fühlt sich der Mensch schließlich immer noch am wohlsten.

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