Zeus Elektrotechnik

Balkonkraftwerke: Flächen für Veränderung!

Nikolaios Goritsas bietet seinen Kunden mit Zeus großes Know-how und einen optimalen Rundum-Service.

Sonnenenergie ist so gefragt wie nie. Ex-VW-Chef Herbert Diess erkennt in der Boom-Branche gar ein Potenzial, das die Autoindustrie bis 2035 mit Blick auf die Umsatzvolumina in den Schatten stellen wird. Steigende Preise und die zunehmende Unsicherheit schüren in der Bundesrepublik das Verlangen nach regenerativen und staatlich unabhängigen Energiequellen. In Krefeld und Umgebung reitet Zeus Elektrotechnik als Solaranbieter ganz vorn auf der Welle der Veränderung. Die PV-Profis bieten einen nahezu beispiellosen Rundum-Service in Sachen Sonnenenergie und der vollständigen Infrastruktur, die mit der Gewinnung und Verarbeitung des Solarstroms einhergeht. Nun haben die pfiffigen Visionäre die sogenannten Balkonkraftwerke ins Portfolio aufgenommen. Dabei handelt es sich um kleine Photovoltaikanlagen, die entweder als Zusatz zur PV-Dachanlage installiert oder vor allem von Mietern in Wohnungen mit Balkon in Anspruch genommen werden und ihnen Kostenersparnis und Autarkie ermöglichen.

Mit Balkonkraftwerken profitieren auch Mieter von der attraktiven Möglichkeit, günstige Energie aus Sonnenkraft zu gewinnen.

„Natürlich liegt unser Fokus weiterhin auf PV-Dachanlagen, Speichereinheiten und Wallboxen, aber die Balkonkraftwerke sind ein wirklich spannender Zweig in unserer Branche, der bislang viel zu wenig Beachtung findet“, beginnt Nikolaos Goritsas zu erzählen. Der sympathische Geschäftsführer hält sein Ohr stets ganz ans Gleis der Innovationen und erkennt Trends nicht selten schon, bevor sie in aller Munde sind. „Natürlich kann man die Werte eines Balkonkraftwerks nicht mit denen einer großen Dachanlage vergleichen, aber sie sind signifikant genug, dass letztlich jeder davon profitieren wird“, so Goritsas weiter. Balkonkraftwerke bestehen in der Regel aus zwei 400-Watt-Modulen, die an einen sogenannten Mikro-Wechselrichter angeschlossen werden, der den durch die Sonne gewonnen Gleichstrom in haushaltsverträglichen Wechselstrom umwandelt. Dieser wird dann über einen Stecker ins heimische Netz eingespeist. Ein Teil des Stromverbrauchs wird über den eigenen produzierten Solarstrom gedeckt. „Dadurch, dass das Balkonkraftwerk über eine Steckdose mit dem Netz verbunden wird, sind den Wattzahlen Grenzen gesetzt, trotzdem ist eine Ersparnis von zehn bis 30 Prozent möglich“, erklärt der versierte Elektrotechniker.

Vor der fachkundigen Installation sollte unbedingt das Okay des Hauseigentümers oder Vermieters eingeholt werden.

Wie sinnvoll oder leistungsstark ein Balkonkraftwerk ist, hängt stark von der Lage des Balkons ab. „Die Nordseite geht leider nie, West und Ost sind okay. Absolut ideal wäre ein Balkon, der Richtung Süden hinausgeht“, fasst der zweite Geschäftsführer Vasileios Mantzounis die Ausgangsvoraussetzungen zusammen. „Ob oder inwiefern eine Speichereinheit in Kombination Sinn macht, hängt auch stark von den Gewohnheiten des Nutzers ab. Ist dieser den ganzen Tag unterwegs und braucht den Strom erst am Abend, dann kann das absolut schlüssig sein.“ Ansonsten sei die Installation eines Balkonkraftwerks lediglich von der Beschaffenheit des Geländers abhängig. Tatsächlich kann jeder Mieter eine Mini-PV-Anlage montieren lassen. Vorsicht ist nur dann geboten, wenn die Montage Schäden an der Bausubstanz verursachen könnte. „Ratsam ist ein Gespräch mit dem Vermieter trotzdem. Wir haben noch nie erlebt, dass diese ihr Veto einlegen, denn die Anlage trägt ja durchaus zur Aufwertung der Immobilie bei“, erklärt Mantzounis. Balkonkraftwerke müssen bislang sowohl beim Netzbetreiber angemeldet als auch online bei der Bundesnetzagentur im Marktstammdatenregister eingetragen werden. Beide Anmeldungen sind kostenlos und unkompliziert. Die Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt ab 2024. Dann gibt es nur noch die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur. „Natürlich helfen wir unseren Kunden auch hierbei“, sagen Goritsas und Mantzounis, für die ein perfekter Service oberstes Gebot ist.

Die App gibt genauen Einblick, wie viel Energie man bereits „getankt“ hat.

Wie wichtig Balkonkraftwerke für die Energiewende sein können, haben auch die Behörden erkannt und Fördertöpfe gebildet. Diese liegen in den Händen der Länder und Kommunen. In Krefeld hält die Stadt Fördermittel für die Balkonkraftwerke bereit. Bis zu 400 Euro gibt es für Module und Montage. „Was uns zusätzlich freut, ist, dass auch die Caritas Balkonkraftwerke im Rahmen des Stromsparchecks für finanziell schlechter Gestellte bezuschusst. Darüber kann sich jeder entweder selbst online informieren oder sich mit uns in Verbindung setzen. Wir beraten jeden gern auch persönlich zu den Möglichkeiten“, sagt Mantzounis und ergänzt: „Wenn die Förderung der Stadt und die Unterstützung der Caritas zusammenkommen, ist tatsächlich ein Großteil der Kosten abgedeckt.“

Doch es sind nicht nur die Mini-PV-Anlagen, die derzeit in Fokus staatlicher Förderungen stehen. So lockt die KFW mit bis zu 10.200 Euro für solche Hauseigentümer, die ihre Immobilie mit einer PV-Anlage samt Speichereinheit und Wallbox ausstatten lassen. Da das Programm zur Förderung der Elektromobilität gedacht ist, gilt es nur für Antragssteller, die entweder schon ein E-Auto besitzen oder zum Zeitpunkt der Antragsstellung bereits einen Kaufvertrag für einen Vollstromer unterschrieben haben. Für alle gilt: sich mit der Elektrifizierung unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen, lohnt sich! Wer dann auch noch den Weg zu Zeus Elektrotechnik findet, bleibt ganz sicher auf der Vorderseite der Energiewelle.

Zeus Elektrotechnik
Weyerhofstr. 26
47803 Krefeld
Telefon: 0174 – 6800577
E-Mail: info@elektrozeus.de
zeus-elektrotechnik.de

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