Klaus Kock Immobilien

Ein Zuhause ist kein Ort, sondern ein Gefühl

Immobilienmakler Klaus Kock weiß, dass Hauskauf und -verkauf mit starken Emotionen verbunden sind.

Wenn Klaus Kock als Makler eine Immobilie übernimmt, muss nicht nur das Objekt stimmen: Die Besitzer sind gewillt, mit ihm gemeinsam einen besonderen Weg von Anfang bis Ende zu gehen. Was diesen Weg ausmacht? Ein besonderes Konzept, jede Menge Wissen und Erfahrung, maximale Offenheit und Fairness allen Beteiligten gegenüber – und nicht zuletzt viel Empathie.

Ein sonniger Maitag in Tönisvorst. Inmitten einer ruhigen Wohnsiedlung mit üppig blühenden Gärten öffnet Klaus Kock die Tür eines zweigeschossigen Einfamilienhauses. Klaus Kock ist Immobilienmakler und seit vielen Jahren in Krefeld und Umgebung tätig. Das Objekt ist wenige Tage zuvor verkauft worden, gerade wurde der Kaufvertrag beim Notar beurkundet. „Die ehemaligen Eigentümer wollten sich räumlich verändern. Ihre Töchter sind aus dem Haus, nun haben sie sich entschieden, ihren Lebensabend im Schwarzwald zu verbringen. Als sie mich mit dem Verkauf ihres Hauses beauftragten, haben sie mir mit auf den Weg gegeben, dass sie gerne eine junge Familie in ihrem alten Heim sehen würden. So ist es jetzt auch gekommen“.

Nun führt er so durch das Haus, wie es zuvor die Interessenten erlebt haben. Von einem kurzen Flur geht es rechts in die eingerichtete Küche, geradeaus ist die Tür zum Wohnzimmer. Doch das bleibt dem Betrachter noch verborgen. Stattdessen geht es nach links eine Treppe hinab in den Keller. Dort erklärt Klaus Kock kurz die Heizungsanlage. Nun geht es die Treppe wieder hinauf und direkt in den ersten Stock. Geradeaus ein geräumiges Elternschlafzimmer mit großem Balkon zur Sonnenseite, nach links geht es zu zwei Kinderzimmern. Eins fällt sofort auf: Die Räume sind nicht leer, wie man es bei einem seit Wochen geräumten Haus erwarten würde, sondern möbliert. Mit liebevollen Details wie stylischen Nachttischlampen bei den Eltern oder einer halb ausgemalten Zeichnung in einem der Kinderzimmer. Alles wirkt bewohnt, belebt und – beseelt. Kurz geht es nach oben in den ausgebauten Spitzboden, danach zurück ins Erdgeschoss und in den großzügig geschnittenen, ebenfalls eingerichteten Wohnraum. Ein Sofa, ein Esstisch mit Stühlen, Regale, Bilder, Accessoires. Durch eine große Fensterfront fällt der Blick auf eine Terrasse und in den sonnendurchfluteten Garten. Alles wirkt so, als müsse man nur noch einziehen und … leben!

Klaus Kock sitzt mittlerweile mit aufgeklapptem Laptop am Esstisch. „Die Führung durch das Haus macht eine Freie Mitarbeiterin – danach bitte ich die Interessenten zum Gespräch“. Dass er dabei „kein Makler wie jeder andere“ ist, erschließt sich sofort. „Man braucht neben viel Fachwissen, jahrelanger Erfahrung und einem profunden Marktverständnis auch ausgeprägte soziale Kompetenzen“, betont Klaus Kock. „Immobilien zu verkaufen ist oft ein sehr emotionales Geschäft.“

Der erste Schritt zum Erfolg liegt laut Klaus Kock in der Ruhe. Den Vertrag für den Verkauf des Hauses hat er im Oktober 2024 mit den Eigentümern geschlossen. Doch erst nachdem die in den Schwarzwald gezogen waren, ging es los. Die leeren Räume wurden leicht aufgefrischt, eine Home-Stagerin kümmerte sich um das professionelle Inszenieren des Objektes durch den gezielten Einsatz von Möbeln, Farbe, Licht, Wand- und Fußbodengestaltung. Erst dann wurden die Fotos für das Exposee gemacht. „In der Ruhe liegt die Kraft“, unterstreicht Klaus Kock, „es hätte Maklerkollegen gegeben, die hätten sofort Bilder gemacht. Aber ich möchte erst einmal eine Plattform für die Träume meiner Kunden aufbauen.“ Seine Angebote veröffentlicht er auf seiner Website sowie in den sozialen Medien. Auf Facebook und Instagram stoßen sie auf maximale Resonanz.

Um Immobilien optimal zu präsentieren und Interessenten einen Eindruck zu vermitteln, wie ihre Räume aussehen könnten, engagiert Klaus Kock eine professionelle Home-Stagerin.

Der nächste Schritt: die umfassende Information der Interessenten. „Meine Exposees beinhalten ausführliche Beschreibungen sowie zahlreiche Fotos der Immobilie, die alle Räume aus unterschiedlichen Blickwinkeln darstellen. Dazu kommen Bauakten, Anliegerbescheinigungen oder Baulastenauskünfte und, ganz wichtig, der Preis, den ich nach überprüfbaren Parametern festlege.“ Als Sachverständiger für Immobilienbewertung ist Klaus Kock dafür eigens von der DEKRA zertifiziert. Die Kunden bekommen alles, um sich ein klares Bild zu machen, mit ihrer Bank zu sprechen und ihr Interesse zu bestätigen.

Tun sie das, lädt Klaus Kock sie zum Besichtigungstermin ein. An nur einem Tag kommen eng getaktet alle Interessenten vorbei und werden einzeln von einer Mitarbeiterin durch das Objekt geführt. Danach übernimmt er selbst. „Wir sprechen ganz relaxt, bei mir wird niemals Druck aufgebaut. Die Leute müssen in Ruhe feststellen, ob das ihr Haus sein könnte.“

In der Folge gibt Klaus Kock den Interessenten Zeit, ihr Kaufangebot zu unterbreiten. Die können nun überlegen, ob sie ein Angebot für das Objekt vorlegen. Im aktuellen Fall tat das ein Großteil der Interessenten, die zur Besichtigung eingeladen waren – dabei gingen einige weit über den Preis hinaus, der im Exposee stand. Bereits wenige Tage nach der Besichtigung, konnte Klaus Kock die Angebote an die Eigentümer weiterleiten und sie entscheiden lassen, wer ihr über lange Jahre geliebtes Heim bekommen sollte.

Eine Provision müssen die Käufer in der Regel nicht bezahlen, die Leistungen des Maklers trägt dann komplett der Eigentümer. Dass Klaus Kock seine Profession mit größtem Respekt vor den emotionalen Aspekten einer Immobilientransaktion ausübt, ist sicherlich auch eines seiner Alleinstellungsmerkmale: „Man sollte nie vergessen: Ein Haus oder eine Wohnung sind nicht nur Objekte – dort haben Menschen gelebt, geliebt, gelacht und geweint. Die Erinnerungen daran haben es verdient, dass ein solcher Ort schön präsentiert wird. Das ist oft ein sehr emotionaler Aspekt, und da lasse ich mich immer wieder ganz tief drauf ein.“

Klaus Kock Immobilien
Haferkamp 52
47918 Tönisvorst
Telefon: 02151 – 6246525
kock-immo.de

Fotos: Thomas Haver / Klaus Kock
Artikel teilen: