bonOffice

Kaffee-Genuss im Büro

bonOffice-Geschäftsführer Lukas Dunkel stattet Unternehmen mit den passenden Kaffeeautomaten aus.

Es ist, neben Wasser, das Lieblingsgetränk hierzulande: Der Kaffeekonsum in Deutschland hat wieder das Niveau von vor der Corona-Pandemie erreicht. Im vergangenen Jahr lag der Pro-Kopf-Verbrauch nach Angaben des Deutschen Kaffeeverbands mit Sitz in Hamburg bei rund 163 Litern. Demnach wuchs das Segment ganze Bohnen um knapp zwei Prozent und setzte damit den positiven Trend der vergangenen Jahre fort. Ganze Bohnen werden besonders häufig in klassischen Siebträgermaschinen oder in Vollautomaten genutzt – wie sie das Krefelder Unternehmen bonOffice zur Vermietung anbietet.

Geschäftsführer Lukas Dunkel stellt eine verstärkte Nachfrage durch Unternehmen fest: „Vor allem, weil viele Mitarbeiter nach der langen Homeoffice-Phase nun wieder öfter ins Büro kommen.“ Und ohne Kaffee läuft in der Arbeitswelt wenig. Als „Schmiermittel der Gesellschaft“ wird das beliebte Genussmittel gerne bezeichnet. „Viele Menschen brauchen eben ihre Tasse Kaffee zum Arbeitsbeginn am Morgen oder um am Nachmittag wieder fit zu werden“, weiß Lukas Dunkel. Nur: Kümmern wolle sich um das Kaffee-Thema kaum jemand im Büro. „Da ist es gut, wenn man Profis an der Hand hat, die alles übernehmen“, so Dunkel.

Neben Kaffeeautomaten liefert bonOffice eine eigene Kaffeemarke und bietet seinen Kunden außerdem einen Reparatur- und Wartungsservice an.

Der Duisburger verfügt über reichlich Erfahrung: Seit 2012 ist er bei bonOffice, fing damals als Techniker an, seit 2017 führt er das Unternehmen am Nauenweg 42e zusammen mit Wulf Arens. Dieser hatte die Firma vor mehr als 42 Jahren gegründet. Damals standen BONAMAT Glaskannengeräte für Filterkaffee in Premium-Qualität im Mittelpunkt. Seit 2014 setzt bonOffice nun auf „ganze Bohnen“. Bei den Geräten liegt der Schwerpunkt auf dem Premiumhersteller Jura.

Die Kaffeeprofis bieten einen Rundum-Service für Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Büros und Werkstätten. Ein besonders großer Kunde beschäftigt mehrere hundert Mitarbeitende am Düsseldorfer Standort, der von Krefeld aus mit Maschinen, Kaffee und Zubehör versorgt wird. Aktuell sind rund 280 Geräte im Einsatz. Das Gebiet von bonOffice reicht vom tiefen Niederrhein bis nach Kölnund auch ins Ruhrgebiet. „Besonders stark sind wir in Düsseldorf und Krefeld vertreten“, sagt der Geschäftsführer. „Nähe ist wichtig, um den Kontakt zum Kunden nicht zu verlieren.“ Aus diesem Grund fährt er auch selbst regelmäßig Kaffee aus, der in Bocholt für bonOffice geröstet wird. Unter der Marke LUWU (für Lukas und Wulf) gibt es die Produkte „Kalle Kraft“ („Für alle, die morgens schnell wach werden müssen“) und „Marita Mild“ („Für alle, die ihren Tag ganz geschmeidig starten wollen“).

„Unsere Kunden schätzen, dass wir erstklassige Qualität liefern – das gilt sowohl für die Technik als auch für die Bohnen.“ Aus ihnen wird in Sekundenschnelle ein herrliches Heißgetränk. Getrunken werden der Cappuccino, der Espresso oder der Crema vor allem von den bonOffice-Kunden direkt. „Wir versorgen aber zum Beispiel auch Friseursalons und Autohäuser, die ihren Kunden eine Tasse Kaffee anbieten möchten“, sagt Lukas Dunkel.

Das Geschäftsmodell der Krefelder: „Wir sorgen für Kaffeelust statt Kaffeefrust.“ Gibt es mal Schwierigkeiten mit der Maschine, erfolgt innerhalb von 24 Stunden die Reparatur durch das eigene Team. Die hauseigene Werkstatt – mit Bestnoten zertifiziert – schafft jedes Problem aus der Welt. Im Ernstfall gibt es eine Ersatzmaschine. „Und meist finden wir sogar noch am selben Tag eine gute Lösung für den Kunden“, betont der Unternehmer. Denn auf Kaffee möchte niemand lange verzichten. Echte Störungen seien aber sehr selten. „Wir führen regelmäßig Service-Wartungen durch.“

Ein großes Plus im Vertrieb, das merkt das fünfköpfige Team immer wieder, ist die kurze Laufzeit: „Unsere Mietverträge für die Maschinen laufen grundsätzlich nur über zwölf Monate.“ Umso länger sind die Kundenbeziehungen: „Dass ein Unternehmen einen Vertrag ohne Fortsetzung auslaufen lässt, erleben wir so gut wie nie“, freut sich Lukas Dunkel. Aufgrund des anhaltenden Erfolgs könnten die bisherigen Räume irgendwann zu klein werden. Schon jetzt stehen die Paletten mit Kaffee nicht nur im dafür vorgesehen Lager, sondern auch im Showroom mit den Vollautomaten. „Langsam, aber sicher werden wir wohl über eine räumliche Veränderung nachdenken müssen“, sagt Lukas Dunkel. „Krefeld werden wir aber auf jeden Fall die Treue halten. Der Standort ist für uns ideal. Von hier aus können wir unsere Kunden in allen Himmelsrichtungen sehr gut erreichen.“

bonOffice GmbH
Nauenweg 42e
47805 Krefeld
Telefon: 0 21 51 – 52 40 0
E-Mail: info@bonoffice.de
bonoffice.de

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