DFW-Immobilienservice GmbH

Sicherheit dank modernster Technik

Sebastian Nöring und Denis Müller, die Geschäftsführer der Kempener DFW-Immobilienservice GmbH.

Ob im gewerblichen, öffentlichen oder privaten Bereich – die Sicherheit von Gebäuden spielt immer eine große Rolle. Die Eigentümer und Betreiber von Wohnhäusern, Büros und industriellen Anlagen wollen, dass nur jene Menschen Zutritt erhalten, die dazu auch berechtigt sind. Es geht um den Schutz von Personen und Eigentum. Schließanlagen sind ein zentrales Element im Sicherheitskonzept, denn sie regeln den Zugang. Dabei unterscheidet man hauptsächlich zwischen mechanischen und elektronischen Schließanlagen, die jeweils unterschiedliche Technologien und Vorteile bieten. Die DFW Immobilienservice GmbH ist auf beide Bereiche spezialisiert und rundet ihr Portfolio zudem mit Kamerasystemen ab.

Zu den Referenzen von Denis Müller zählt unter anderem die neue Wegberger Feuerwache sowie diverse Einrichtungen der Gemeinde Schwalmtal. Der 30-Jährige betreibt zusammen mit seinem Geschäftspartner Sebastian Nöring die DFW-Immobilienservice GmbH. Aufgrund des Standorts in Kempen gehört auch Krefeld zu ihren Haupteinsatzgebieten. „Unser Schwerpunkt liegt auf Gewerbeobjekten, aber wir statten auch private Immobilien mit hochwertiger und neuester Technik aus“, so Müller. Als gelernter Elektriker mit jahrelanger Erfahrung in den Bereichen Schlüsseldienst und Schließanlagen verfügt er über die nötigen Kompetenzen und handwerklichen Fähigkeiten.

Die Profis der DFW- Immobilienservice GmbH decken von digitalen Türschlössern bis zur Überwachungskamera das volle Sicherheitsspektrum ab.

„Wir tauschen in der Regel nicht einfach nur Schlösser aus, sondern schaffen maßgeschneiderte Sicherheitsstrukturen, die exakt den individuellen Anforderungen des Auftraggebers entsprechen“, betont er. Dabei nutzen vor allem immer mehr Unternehmen die Integration moderner Zugangskontrollsysteme. „Die Einführung elektronischer Schlüsselkarten und digitaler Türschlösser ermöglicht nicht nur eine präzise Verwaltung von Zugriffsrechten, sondern stärkt auch die Sicherheit durch die genaue Protokollierung aller Zugangsvorgänge.“ Die flexible Anpassung von Berechtigungen je nach Mitarbeiterstatus oder Abteilung sei eine erhebliche Verbesserung der Kontrolle gerade über sensible Bereiche. Dazu zählen beispielsweise EDV-Räume oder wertvolle Lagerbestände. Es gibt verschiedene Identifikationsmöglichkeiten: Chipkarten bzw. „Dongel“ verwenden RFID, also ein spezielles Funksystem. Bei einer biometrischen Erkennung dient zum Beispiel der Fingerabdruck als Zugangsberechtigung. PIN-Codes sind die dritte Methode.

Mechanische Schließanlagen basieren dagegen auf physischen Schlüsseln und Zylindern, die speziell codiert sind, um den Zugang zu kontrollieren. Sie zeichnen sich durch Langlebigkeit und einfache Handhabung aus. „Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile“, erklärt Müller. Natürlich sind mechanische Anlagen widerstandsfähiger gegen Cyberangriffe, das liegt in der Natur der Sache. Elektronische Lösungen bieten hingegen eine höhere Flexibilität und Überwachung.“ Die Wahl hängt seiner Aussage nach von den konkreten Einsatzgebieten und Sicherheitsanforderungen ab. „Nicht selten entscheidet sich der Kunde nach unserer Beratung auch für eine Kombination, so entsteht eine hybride Schließanlage“.

Auch die Feuerwehr in Wegberg vertraut auf die Expertise des Kempener Unternehmens.

In letzter Zeit stellen Müller und Nöring eine steigende Nachfrage nach optischen Überwachungssystemen professioneller Art fest. Auch hier können sie helfen: „Wir platzieren Kameras an strategischen Stellen, um alle relevanten Bereiche zu erfassen. Unsere hochmoderne Überwachungstechnik geht über reine Videoaufzeichnung hinaus. Denn intelligente Analysesoftware erkennt Muster und meldet ungewöhnliche Vorkommnisse. Das ist proaktive Sicherheit.“ Bei Privatkunden erfolgt häufig die Integration von Schließ- und Kamerasystemen in die vorhandene Smart-Home-Lösung.

Die „klassische“ Arbeit an der Tür führt Müller weiterhin aus. „Wir sind nach wie vor als normaler Schlüsseldienst in der Region unterwegs.“ Hier gibt es reichlich zu tun. Denn wie wohl die meisten aus eigener Erfahrung wissen: Aller technischen Entwicklung zum Trotz schlagen Haus- und Wohnungstüren gern dann urplötzlich zu, wenn der Schlüssel innen auf dem Küchentisch oder auf der Ablage im Flur liegt. Auch Schlüsselverluste, zum Beispiel beim Sport, sind an der Tagesordnung. Dann ist zuverlässige Hilfe gefragt – eine astronomisch hohe Rechnung von einem unseriösen Anbieter braucht niemand! „Der DFW Schlüsseldienst kommt zu fairen und transparenten Preisen raus und kann das Problem in den allermeisten Fällen ruckzuck beheben“, so Müller. Nicht selten entstehen aus solchen Kontakten Folgeaufträge. „Viele interessieren sich für die modernen Möglichkeiten bei Schließanlagen und Videoüberachung.“

DFW-Immobilienservice GmbH
Sankt Huberter Str. 82
47906 Kempen
Telefon: 02163/97 87 567
E-Mail: info@dfw-immobilienservice.de
dfw-immobilienservice.de

Fotos: Felix Burandt
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