Wenn wir glücklich sind, lächeln wir. Umgekehrt funktioniert das auch: Lächeln macht uns tatsächlich glücklicher. Doch manchmal sorgen Zahnfehlstellungen dafür, dass wir viel seltener lächeln, als wir könnten. Bei kleinen Schönheitsfehlern, aber auch gesundheitlichen Problemen, wie Sprach- oder Schluckbeschwerden, ist die praxiseigene Kieferorthopädie der Zahnärzte am Friedrichsplatz ein gefragter Ansprechpartner. Denn das Team um Dr. Christoph Kaesmacher nutzt modernste Technologien, um Patienten nicht nur ein attraktives Lächeln, sondern auch eine optimale Funktion und einen gesunden Zusammenbiss zu ermöglichen. Die coole Praxis in der ehemaligen Landeszentralbank macht den Zahnarztbesuch für Kinder, Teenager und Erwachsene zu einem echten Highlight.
Dr. Christoph Kaesmacher ist ein lockerer Typ. Der 33-jährige Praxisgründer wirkt wie sein Mitinhaber Dr. Sören Pinz nicht wie ein „klassischer Zahnarzt im Kittel“: Er trägt ein hellgraues Sweatshirt und Sneaker. Schon als Jugendlicher gefiel ihm die entspannte und kommunikative Art seines eigenen Zahnarztes. Für seine Praxis in Krefeld hat er mit seinem Partner ein ganz eigenes Wertesystem entwickelt: „Wir nehmen uns viel Zeit für unsere großen und kleinen Patienten und treten als Menschen auf, nicht nur als bloße Behandler“, erläutert Kaesmacher bei einem Kaffee in der gemütlichen Beratungslounge. „Im Erstgespräch klären wir umfangreich auf, beleuchten mehrere Möglichkeiten, beraten über die Kosten und suchen gemeinsam nach dem passenden Behandlungskonzept.“ Und gerade komplexe Fälle könnten durch die praxisinterne interdisziplinäre Zusammenarbeit gut behandelt werden.
In der ehemaligen Landeszentralbank herrscht nach dem Umbau eine angenehme Wohlfühlatmosphäre, die die Besucher fast vergessen lässt, in einer Zahnarztpraxis zu sein. So werde der Zahnmediziner, der bald ein berufsbegleitendes Studium zum Master of Science Kieferorthopädie abschließt, auch schon mal zu einem Kindergeburtstag eingeladen. „Es macht mir großen Spaß, wenn aufgeweckte Kids von ihren Erlebnissen aus der Schule erzählen“, berichtet Kaesmacher lächelnd aus dem Praxisalltag. Die Eltern schätzten die ideale Verbindung von Kinderzahnmedizin und Kieferorthopädie, was sich positiv auf den passenden Zeitpunkt der Behandlung und eine entspannte Terminplanung auswirke.
Die Zeiten unschöner Metallgestelle und schmerzhafter fester Schienen zur Zahnkorrektur sind nach Meinung des Praxisteams „zum Glück“ vorbei. Moderne Lösungen wie die unsichtbare Zahnspange oder Mini-Implantate setzen auf hohen Tragekomfort, einfache Pflege und optimale Flexibilität. Die vor allem aus den sozialen Medien bekannten Aligner sind transparent, von außen unsichtbar und lassen sich mit einem Handgriff herausnehmen und wieder einsetzen. Kaesmacher betont, dass die Behandlung nur in geschulten Händen und unter ärztlicher Aufsicht erfolgreich sein könne. Auch bei festen Zahnspangen hat sich seit vergangenen Zeiten viel verändert. „Diese gibt es mittlerweile mit Gummis in verschiedenen Farben, sodass gerade Kinder sich mit ihnen wohlfühlen“, sagt Kaesmacher.
Doch manchmal wird das Thema „schöne und gerade Zähne“ erst im Erwachsenenalter wichtig. Dass dabei auch der Teamgeist der Angestellten eine besondere Rolle spielt, beweist der Fall der 22-jährigen Sarah. Sie hat eine starke Zahnfehlstellung und kam im letzten Jahr auf Anraten ihrer Freundin, die in der Praxis arbeitet, zur Behandlung an den Friedrichsplatz. Dünne Kunststoffschienen, die oben erwähnten Aligner, rücken seit ein paar Monaten Sarahs schiefe Zähne wieder gerade. Sie sind individuell auf ihr Gebiss und die zu korrigierende Fehlstellung angepasst. Bis zu 22 Stunden täglich sollten sie getragen werden, zum Essen oder Zähneputzen werden sie herausgenommen. Christoph Kaesmacher ist stolz, dass auch seine Mitarbeiter bei der Arbeit Aligner tragen, was zeige, wie komfortabel und gut geeignet diese für Berufstätige seien. „Und wenn ich am Empfang zufällig höre ‚Komm‘ zu uns, wir können dir helfen‘, freut mich schon sehr, dass das ganze Team hinter den Behandlungen steht.“
Da die Zahnschienen jede Woche gewechselt werden müssen, setzt Kaesmacher auf das sogenannte Dental Monitoring: Patienten erhalten eine Scanbox für zu Hause und nehmen sich nach jedem Alignerwechsel mittels einer Smartphone-App selbst auf. Diese übermittelt die Daten direkt an den behandelnden Arzt, sodass ein Kontrolltermin vor Ort nur noch alle zehn bis 14 Wochen notwendig wird. Eine optimale Betreuung sei immer sichergestellt. „Sarah ist mit dieser erfolgreichen Therapie so glücklich, dass sie ab März sogar in unser Praxisteam wechselt“, berichtet Kaesmacher. Dann wird sie fröhlich am Empfang arbeiten – und genau wissen, dass ein schönes Lächeln nicht nur ein leeres Versprechen von Zahnärzten ist.
Zahnärzte am Friedrichsplatz
Friedrichsplatz 20
47798 Krefeld
Telefon: 02151 – 8934389
E-Mail: info@zahnaerzte-am-friedrichsplatz.de
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