Wenn wir über die Zukunft der Mobilität sprechen, spielen viele Faktoren eine Rolle. Fortbewegung bestimmt Lebenswelten, Fortbewegungsmittel prägen das Stadtbild und die Aufenthaltsqualität. Auch wenn in zahlreichen Utopien eine Abkehr vom gegenwärtigen Individualverkehr die bestimmende Leitlinie ist, bleibt das Auto mittelfristig der Mobilitätsgarant Nummer eins. Weg vom Verbrenner, hin zum E-Mobil lautet hierbei vor allem mit Blick auf Flotten-Emissionen und Klimaziele die Devise. Das weiß niemand besser als das Verbund-Autohaus Tölke & Fischer, das mit neun Marken unter einem Dach das gesamte Spektrum der E-Mobilität abbildet. Einen illustren Querschnitt der elektrifizierten Palette präsentiert der Branchenprimus auf n.e.u. leben – Die Nachhaltigkeitsmesse dem geneigten Besucher.
„E-Mobilität ist und bleibt vorerst das bestimmende Thema in unserer Branche“, sagt Töfi-Experte Peter Koether. „Tatsächlich geht es dabei nicht nur um die Antriebe, sondern auch um deren Nutzung. Ob oder inwiefern ein E-Auto für einen Kunden geeignet ist, kann nur durch eine gründliche Analyse seiner Lebensumstände, Gewohnheiten und Bedürfnisse ermittelt werden. Die meisten Kunden, die sich für E-Mobilität interessieren, sind zwar schon sehr gut informiert, aber gerade mit Blick auf Förderungen und Steuern ist der Gang in den Schuhen der Kunden unabdingbar.“ Auf der Nachhaltigkeitsmesse wird Tölke & Fischer als einer der größten Aussteller auftreten und sowohl privaten als auch gewerblichen Interessenten mit Rat zur Seite stehen. „Die Messe ist eine schöne Gelegenheit, mit Menschen, die ohnehin am Thema Nachhaltigkeit interessiert sind, in einen Dialog einzutreten“, so Koether weiter.
Zwar ist es kein Geheimnis, dass sowohl Hersteller als auch Autohäuser mit Blick auf die. von der EU formulierten Flottendurchschnittsemissionen den Verkauf von E-Autos vorantreiben müssen, für Koether liegen in dieser Entwicklung allerdings viele weitreichende Vorteile. „Wie jede große technische Errungenschaft eine Veränderung des Lebens zur Folge hatte, wird auch die E-Mobilität unsere Welt verändern und in vielen Bereichen tatsächlich verbessern. Die Luft wird sauberer, die Städte leiser. Für die Kunden bedeuten elektrische Antriebe weniger Wartung und ein neues Fahrgefühl. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, wird die Fahrt zur Tankstelle nicht mehr vermissen und Freude an den geringeren Kosten entwickeln. Natürlich ist das Thema E-Mobilität auch immer ein Stück weit an Vernunft gekoppelt, aber es bedient auch das, was sonst mit Autos verbunden wird: Emotionen und Freude am Fahren.“
Genau diese Attribute verkörpern die auf der Messe ausgestellten Fahrzeuge. Angefangen mit dem Reddot Design Award-Gewinner 2021, dem Skoda Enyaq, über den ersten vollelektrifizierten Volvo XC 40 bis hin zu den beringten E-Flaggschiffen aus Ingolstadt, e-tron GT und Q4 e-tron zeigt Töfi, dass E-Mobilität weder langweilig noch ausschließlich vernünftig sein muss. Beschleunigung, Spitzengeschwindigkeiten, Reichweite und Förderungen machen die aktuellen Stromer nicht nur attraktiv, sondern auch für den Alltag uneingeschränkt nutzbar. „Tatsächlich sind viele der Vorurteile gegenüber E-Fahrzeugen früherer Generationen heute nicht mehr so statthaft“, erklärt Koether. „Die Verbesserungen hinsichtlich der Batterien geschehen so rasant, dass kaum noch ein Nutzungsverhalten nicht mit E-Mobilität vereinbar ist.“
Von Freitag, den 10.09., bis Sonntag, den 12.09., wird der Stand Tölke & Fischers samt der automobilen Speerspitzen für die Besucher der Messe zugänglich sein. Gerne kann für ein tiefergehendes Beratungsgespräch zu den Themen ein weiterer Termin nach der Messe vereinbart werden.
Tölke & Fischer GmbH & Co. KG
Gladbacher Straße 345 // 47805 Krefeld
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