Jedes Geschäft beginnt mit einem überzeugenden Besuch und dem Gespräch im Vorfeld. So hat es Markus Kampen immer gehalten, wenn er vor seine Kunden getreten ist. Ein Unsichtbarer am anderen Ende der Telefonleitung wollte er nie sein. Vielmehr schafft der Hülser Vertrauen durch seine Präsenz: Kompetenz vermitteln, Sympathien gewinnen, das ist seine Devise. Seine Vorab-Visite beim Klienten, bei der er mit fachkundigem Auge und geschultem Blick kleinste Details erkennt, zahlt sich für den Hausbewohner aus, noch bevor er seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hat. Als Dachdeckermeister baut Kampen quasi mit an den geschätzten Immobilien der Menschen. Da muss jeder Handgriff sitzen, da geht es um höchste Ansprüche. Und die kann er problemlos bedienen. Ob Steil- oder Flachdach, Fassaden, Dachfenster, Sicherungssysteme oder auch Klempnerarbeiten – bei M. Kampen Bedachung ist man immer an der richtigen Adresse. Das gilt auch für schnelle und hochwertige Reparaturarbeiten am Dach.
„Ich berate stets im Interesse des Kunden, nehme ihn gern an die Hand und bespreche das Budget für die Maßnahme“, erklärt Kampen. Absagen erteilt er eigentlich nie, auch wenn die Bauwünsche mancher Menschen anspruchsvoll sind. „Grundsätzlich geht alles. Es ist aber immer auch eine Kostenfrage. Der Kunde muss wissen, dass alles seinen Preis hat“, berichtet der Meister. Deshalb werden im Vorfeld alle Schritte und Anschaffungen schon kleinteilig durchgerechnet. „Ich bin sehr ehrlich und genau in der Kalkulation“, sagt Markus Kampen über sein Ethos. Und diese Ehrlichkeit zahlt sich aus. Mit M. Kampen Bedachung erlebt man keine bösen Überraschungen. Bekanntlich sieht man sich immer zweimal im Leben, das weiß der Inhaber allzu gut. Und die Kundschaft ist zufrieden. „Wir fahren die richtige Schiene“, hat der 40-Jährige festgestellt. Das kommt nicht von ungefähr. „Ich decke jedes Dach so, als wäre es mein eigenes. Nur so kann ich zufrieden sein.“ Und diese Wertarbeit spricht sich herum.
Der 40-Jährige delegiert nicht nur die Arbeit im Team seiner jungen Firma, sondern packt auch selbst mit an. Der Meister steigt mit aufs Dach, reißt Altes mit ab und legt Neues auf. „Ich versuche immer dabei zu sein. Ich will greifbar sein für den Kunden“, sagt er. Die Leute sehen: Der Chef, mit dem sie im Vorfeld noch über ihre Wünsche gesprochen und der ihnen die beste Lösung für ihr Dach präsentiert hatte, setzt die Bitte nun auch persönlich um. Ein Misstrauen in seine Mitarbeiter ist das aber keinesfalls. Hand in Hand mit ihnen stellt er seine Kundschaft zufrieden. Seine Frau Alexandra hält ihm den Rücken frei, kümmert sich um das Büro, die Buchhaltung sowie die Termine und packt auch selbst mal an, wenn ihr Geschick gefragt ist.
Die Dackdecker-Firma aus Hüls erhält Aufträge von Kunden über den ganzen Niederrhein verteilt. Von Geldern bis Köln war schon alles dabei. In erster Linie standen bisher Privatkunden in den Auftragsbüchern. Der Dachdeckermeister begegnet seinen Kunden nicht nur mit Redlichkeit, sondern auch mit einem hohen Maß an Flexibilität. „Wir versuchen allen Kunden gerecht zu werden mit bestmöglichem Service.“ Der eigene Qualitätsanspruch steht über allem. Kampen ist ein bodenständiger Typ und heimatverbunden. Als einer der letzten Einwohner des stolzen nördlichen Krefelder Stadtteils wurde er im Hülser Krankenhaus geboren, ehe die Station geschlossen wurde. Kampen lebt in Hüls und ist seit 2015 mit seiner Alexandra verheiratet. Vielleicht wäre er einmal Koch geworden, doch nach einem Praktikum waren die Würfel gefallen. Den Spaß an der Sache hat er sich bis heute bewahrt, denn die Dachdeckerei ist nichts für Zartbesaitete. Im Sommer kann die Hitze über den Ziegeln oder der Dachpappe bis auf 60 Grad ansteigen. Die Kälte im Winter oder die Nässe im Herbst fordert ebenfalls einen widerstandsfähigen Charakter. Kampen versprüht diese Lust, jeden Tag aufs Neue die Dinge anzupacken. „Es ist ein wichtiges Handwerk. Schließlich gestaltet man die Eigenheime der Menschen ja irgendwie auch mit.“
Nach der Ausbildung wechselte Kampen im Jahr 2000 erst einmal für vier Jahre zur Bundeswehr, erhielt 2007 seinen Meisterbrief und arbeitete zunächst als Angestellter in einem Bauunternehmen. Ab 2012 kehrte er als Meister zu seinem Lehrbetrieb zurück. 2018 stellte er sich als Fachmann für Absturzsicherungen in den Dienst der Menschen, 2019 gründete er die Unternehmergesellschaft seiner eigenen Firma, ein Jahr später die GmbH. Markus Kampen hat für jede Herausforderung eine Idee, begegnet den Wünschen der Kunden mit jeder Menge Schöpfergeist. „Uns ist keine Aufgabe zu schwer“, sagt der Handwerks-Meister. Und aus seinem Munde klingt das alles ohnehin schon sehr glaubwürdig.//André Lerch
M.Kampen Bedachung GmbH
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