Corona hält die Welt in Atem – und nimmt auch auf den Bankensektor keine Rücksicht. Doch obwohl die Volksbank Krefeld nicht nur mit den alten Bekannten Niedrigzinsumfeld, Digitalisierung und Regulatorik, sondern auch mit dem Virus zu kämpfen hatte, konnte sie bei der Bilanzsumme zum ersten Mal die Marke von zwei Milliarden Euro überspringen. In den meisten Positionen war die Entwicklung positiv, wie Stefan Rinsch, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Krefeld zu Beginn der Online-Pressekonferenz verkündete. Besonders die konsequente Ausrichtung auf genossenschaftliche Werte wie regionale Verbundenheit und Kundennähe hätte sich ausgezahlt, so Rinsch weiter. Dass es gelungen ist, das Gesamtkundenvolumen um über sechs Prozent zu steigern, sei nicht zuletzt der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken. Besonders bemerkenswert insofern, als die Mannschaftsstärke im Vergleich zum Vorjahr nicht weiter ausgebaut wurde. Der Beratungsaufwand war aufgrund der Pandemie enorm: „In den ersten Tagen des Lockdowns standen die Telefone nicht still“, bestätigte Christoph Gommans, Vorstandsmitglied der Volksbank Krefeld. Auch dass die Volksbank bereits seit Jahren in die Digitalisierung von Prozessen und Kommunikationswegen investiert, machte sich bezahlt. „Unsere Zielsetzung, den Kunden und Mitgliedern auch während der Krise in allen Fragen des Bankgeschäftes zur Verfügung zu stehen, haben wir erreicht“, so Wilhelm Struck, Vorstandsmitglied der Volksbank Krefeld.
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